KOSTENLOSE QUELLEN FÜR BACKLINKS

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Um eine Internetseite oder einen Blog im Google Ranking zu verbessern, sind einige Methoden vorhanden. Unter diesen ist Linksetzen, bzw Linkaufbaauen, eine bewährte Methode und ist über jeden Zweifel erhaben.

Vor allem für Anfänger stellt sich die Frage: Wo bekommt man Backlinks, ohne dabei den Geldbeutel zu belasten. Es gibt eine Menge Backlinkquellen, die kostenlos sind und unter Umständen für die eigene Seite nützlich sein können. Allerdings ist hier zu beachten, dass diese Quellen mit größter Wahrscheinlichkeit kein Wunder bewirken werden. Erstens, um gute Resultate beim Linkbuilding zu erzielen, bedarf es vieler anderen wichtigen Faktoren. Zweitens, diese Backlinkquellen sind allen anderen zugänglich, wodurch sie massiv an Wert verlieren. Leute mit Erfahrung behaupten sogar, dass der Wert eines solchen Linkaufbaus von wenig bis null variiert. Dies stellt eine tolle Alternative da zum beliebten günstig backlinks kaufen, welches ja bei SEOs sehr verschrien ist.

Nichtsdestotrotz schauen wir uns einige dieser kostenlosen Backlinkquellen an und bilden uns eine Meinung über deren jeweiligen Wert.

Kommentarlinks

In Blogs wird meist erlaubt, im Kommentarteil einen URL-Link zu platzieren. Dadurch werden solche Blogs eine einfache Linkquelle für viele. Der einzige Dämpfer hier ist, dass Links mit nofollow gekennzeichnet sind. Allerdings haben in hochwertige Beiträge eingestreute Links die Chance, von anderen Usern bemerkt zu werden.

Free-Blogs

Im Netz bieten Unternehmen wie blogspot.com, WordPress vielen Einsteigern die Möglichkeit, kostenlos den eigenen Blog aufzusetzen. So ein Blog kann dazu benutzt werden, Links nach eigenem Belieben zu setzen. Wenn man die Blogseite mit gutem Inhalt besorgt, können erstaunlich gute Resultate erzielt werden. Hier gilt es auch, nicht zu übertreiben, da solche Free-Blogs von Google abgewertet werden.

Webkataloge

Die Methode, Backlinks über Webkataloge aufzubauen, gehört eigentlich längst zur Vergangenheit. Zu dem Zeitpunkt, wo es wenige und nur schlechte Suchmaschinen gab, war es eine bevorzugte Methode unter den Linkbuildern. Ausser einigen interessanten und gut moderierten Webkatalogen spielen sie heutzutage kaum eine Rolle und sind daher sehr ineffektiv.

Social Bookmark

Der ursprüngliche Gedanke hinter diesen Diensten war, interessante Seiten in einem Webportal zu speichern, um sie mit anderen zu teilen. Recht schnell wurden diese Dienste dazu ausgenutzt, sie mit Links zu überhäufen. Nichtsdestotrotz gibt es einige Bookmark-Portale, die man zum Linkaufbau nutzen kann.

Branchenbücher

Eine Linkquelle, die oft übersehen wird, ist Branchenbücher. Es gibt sowohl allgemeine als auch themenspezifische Verzeichnisse. Einige große Anbieter auf dem Gebiet sind jedenfalls einen Blick wert.

PR-Portale

Wenn einer seine Meinung zu einem Thema loswerden will, der sollte dies über PR-Portale tun. Die meisten dieser Portale sind kostenlos und können sich als wahre Goldgrube entpuppen, wenn es um Linkaufbauen geht. Auf jeden Fall einen Versuch wert.

Foren und Fragenportale

Meiner Meinung nach die Perle unter den zur Auswahl stehenden Quellen und diese habe ich fürs Ende aufbewahrt. Foren sind in letzter Zeit wieder in Mode gekommen, erleben sozusagen eine Wiedergeburt. Der Grund dafür ist damit zu erklären, dass viele Menschen durch Social Media Einfluss mehr denn je den Drang verspüren, miteinander zu kommunizieren und Meinungen auszutauschen. Obwohl Foren und Fragenportale sich als gute Quellen erwiesen haben, sind einige Regeln zu beachten. Am besten finden wir übrigens das Kaufen von PBN Backlinks, denn die ziehen besonders gut. Forenbetreiber fallen auf Maschen wie ‘Seht, ich habe ein tolles Produkt entdeckt’ kaum ein und der Eintrag mit Link wird sofort gelöscht. Man soll sich hier aktiv an Diskussionen beteiligen und erst wenn sich eine Gelegenheit bietet, ganz nebenbei einen Link hier und da setzen.

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